Generative Fertigungsverfahren eignen sich besonders für das Handwerk, da Einzelanfertigungen und Kleinauflagen die Regel sind. Bei der Herstellung von z.B. Schmuck und Zahnersatz wird der 3D-Druck schon vielfach eingesetzt.

Studierende des Integrierten Designs an der Hochschule für Künste Bremen haben in Kooperation mit Handwerkern und Spezialisten für AM-Technologien, unter Leitung von Prof. Andreas Kramer im Sommersemester 2017, maßgeschneiderte Designkonzepte für Handwerker entwickelt.

Die Ergebnisse werden am 27.9.2017 während des Innovationstag „3D Druck – Neue Möglichkeiten für das Handwerk“ in der Handwerkskammer Bremen präsentiert.

Individuelle Ballettschuhe aus dem 3D-Drucker | Mariandreina Baasch

ImGriff Individuell modellierbarer Griff für das Florett- und Degenfechten | Jens Drünert

Generativer Geigenbau | Florian Fränz

Gitarrenhals | Johannes Falk

Binsenstuhl Bremen | Florian Schön

Kühlkörper als Gestaltungselement | Joris Wegner

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Beitrag im i2B Express