Wartungsfreie Fahrradbeleuchtung

Neben platten Reifen treten an einem Fahrrad mit Abstand die meisten Defekte an  der Beleuchtungsanlage auf. Zwar haben Nabendynamo und LED’s die Situation schon deutlich verbessert, aber die stromführenden Teile sind immer noch tückisch. Verbindungsstellen korrodieren und Kabel reißen. Alleine die Fehlersuche ist oft langwierig.

Akku- oder batteriebetriebene, abnehmbare Leuchten sind immer leer, oder werden verloren, vergessen oder gestohlen.

Folgendes Konzept soll Abhilfe schaffen:
– Nach dem Prinzip des magnetischen Induktionsgesetzes wird durch die Rotation des Rades Strom direkt an der Leuchte erzeugt.
– Dazu befinden sich Permanentmagneten im Radmantel oder zwischen Schlauch und Mantel und eine Induktionsspule im Leuchtengehäuse, unmittelbar über dem Rad.

– In diesem Entwurf bilden Schutzblech und Leuchte eine Einheit. Das hat den Vorteil, dass der Abstrahlwinkel fix ist, der StVO gerecht wird und…
– …zum Nachrüsten müssen nur die Schutzbleche und die Reifen ausgetauscht werden. Das ist einfach und man kann eigentlich nichts falsch machen.
– Ein Akku und eine Elektronik sorgen für Standlicht.
– Keine Zuleitungen vom Dynamo zur Leuchte, kein Korrodieren oder Reißen des Kabels, kein Verlieren oder Vergessen.
Wirklich einfach funktioniert das Prinzip, wenn die Permanent-Magneten in den Fahrradreifen integriert (eingegossen) werden.

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